Blog
Januar 2020
Alright,
der Start ins neue Jahr war schon mal spitze! Warten wir ab, was uns dieses Jahr noch so bringen wird!
Bis März schließen wir uns erst einmal wieder im Proberaum ein und basteln an neuen Songs!
Dezember 2019
Nach einer etwas längeren künstlerischen Pause lassen wir uns nun auch endlich mal wieder blicken! Wir starten am 03.01. laut in das Jahr 2020.
Wir freuen uns auf Euch!
Cheers
Frühjahr 2018
Wie ihr seht, tut sich was auf unserer Seite! Seit einer Weile sind wir ja nun mit unserem ersten Album „MEDIACUTION“ unterwegs. Natürlich arbeiten wir auch an neuen Sachen, damit ihr demnächst noch mehr zum Hören habt.
Und damit euch nicht langweilig ist und ihr auch seht, dass wir nicht nur im Proberaum rumsitzen und trinken, haben wir uns mit fachmännischer Hilfe von Stylermedia mal an die Neugestaltung unserer Website gemacht!
Also Augen auf und öfter mal vorbei gucken, denn hier wird sich in den nächsten Wochen noch so einiges tun!
Natürlich sind wir auch demnächst wieder auf der Bühne für Euch da, wann und wo erfahrt ihr unter TERMINE!
Cheers und bis bald!
Jens
Anfang 2018
Unser Frontmann Jens kann nicht nur laut brüllen und doll in die Saiten hauen, er vergeht sich auch an der Gestaltung unseres Artworks.
Er hat für die Covergestaltung unserer EP „Break My Will“ und für unser Album „Mediacution“ die Pinsel geschwungen
Auch unser Wilhëlm Steinkopf wurde durch ihn zum Leben erweckt und wird auf seinem Weg durch die Zeit immer weiter entwickelt.
Was er sonst noch so auf Papier und Leinwand bringt könnt ihr hier sehen:
Irgendwann Ende 2017
Verdammt! Jetzt sind fast 8 Stunden vergangen und ich sitze hier bei dem Versuch, mir einen Text über meine Band aus den Fingern zu saugen.
Unzählige Tassen Kaffee (mittlerweile bin ich bei Whisky und Bier angekommen) und zig Kippen später muss ich nun feststellen, dass das nicht mal eben nebenher gemacht ist, schließlich ist nichts erbärmlicher und uninteressanter als eine stumpf runter getippte Bandbiographie. Sowas liest sich ja kein Schwein durch!
Kurz gesagt: Als sich vor 10 Jahren meine erste ernstzunehmende Band aufgelöst hatte war meine erste Intention, sofort weiter zu machen und das nicht nur im Rahmen eines Alibiprojektes für einen ausschweifenden Alkoholkonsum.
9 Jahre später und mit dem mittlerweile dritten Bassisten am Start machen Nitro Shot! das Gleiche wie schon zu Beginn: Simple Rockmusik, die voll auf die Zwölf gehen soll! Keinen Schnick-Schnack wie Keyboardgedudel oder fünf Millionen Gitarren, kombiniert mit extravaganten Bühnenfummeln und Tonnen von Schminke.
Gitarre, Bass und Drums, dazu ‘ne röhrende Stimme! Passt! Verstärker an und los geht‘s!
Zwei Bürohengste und ein Sozialarbeiter, der tagsüber Leute vor dem Abtauchen auf dem Boden einer Schnapsflasche bewahrt! Wenn das keine perfekte Zusammensetzung für eine Rockband ist!
Unsere musikalischen Einflüsse sind geprägt von Swing, Jazz und Blues, den Beatles, Rolling Stones, Bob Dylan, dem 60‘s Acid-Rock-Sound (Hendrix, Joplin) sowie 70‘s-Rock (The Doors, Led Zeppelin, AC/DC und Motörhead) Punk und 80‘s-Hardrock (Mötley Crue, G‘n‘R, Zodiac Mindwarp) aber auch Stonerrock (Monster Magnet, Queens of the Stone Age)
All das schlägt sich auch in der Zusammensetzung unseres Publikums nieder, welches überwiegend in zugerauchten, leicht ranzigen Bars feiert oder auf ‘ner Harley über‘n Asphalt brettert.
Mit unserem ersten Album „Mediacution“ haben wir dann alles in einen Topf geschmissen und gepaart mit unserer Wut über die Unfähigkeit vieler Menschen, miteinander zu reden, digitaler Überwachung und sich als Weltpolizei aufspielender Idioten, eine Art Konzeptalbum raus gehauen.
Fazit: Wenn ich jetzt so nach knapp 10 Jahren, etlichen Biker-Parties, verrauchten Clubs und unzähligen Diskussionen im Proberaum (und ja! Die bleiben nicht aus!) nach wie vor so Bock habe mit den Jungs auf die Bühne zu gehen, den Motor zu starten und die Hütte zu kochen, dann kann ich nur sagen: „Alles richtig gemacht!“ und bin gespannt, was die nächsten Jahre so bringen werden!
Die Rock-Saison ist noch nicht vorbei! Neue Texte, neue Songs aber immer der selbe Sport: Simpler, in den Arsch tretender ROCK!
Verstärker an und los geht‘s!
Cheers, Jens